Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf Impact-Strategien. „Allen Widrigkeiten der oft schwierigen weltpolitischen Umstände zum Trotz sehen wir deutlich steigende Zuflüsse in unsere Impact-Fonds“, sagt Sylvia Wisniwski, CEO der Finance in Motion GmbH. Über alle Fonds hinweg stieg das kumulierte Volumen des von Finance in Motion verwalteten institutionellen Kapitals im Vergleich zum Vorjahr um 24 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro.
Dies ist ein klares Zeichen für das wachsende Vertrauen der Anleger in Impact-Strategien, die sowohl mit messbaren Nachhaltigkeitsergebnissen als auch mit finanzieller Performance überzeugen. Elf Fonds – allesamt in der dunkelgrünen SFDR-Kategorie 9 – verwaltet oder berät Finance in Motion zum Stichtag 31. Dezember 2024 und kommt damit auf ein kumuliertes Investmentvolumen von 9,2 Milliarden Euro. Die Assets under Management respektive under Advisory lagen Ende 2024 bei 4,3 Milliarden Euro.
Damit zeigt Finance in Motion, dass Investoren wirtschaftliche Rentabilität und langfristige Wirkung gemeinsam begreifen. „Investitionen in Schwellenländern stellen eine der größten Chancen unserer Zeit dar“, sagt Wisniwski. „Sie treiben Finanzmärkte an, fördern erneuerbare Energien und bringen die nachhaltige Landwirtschaft voran – aber nur Unternehmen mit einem starken Fundament werden wirklich davon profitieren. Hier macht unsere Finanzierung den Unterschied.“
Die Wirkung des investierten Kapitals zeigt sich in den rund 40 Schwellen- und Entwicklungsländern sehr deutlich, in denen Finance in Motion aktiv ist. So werden zum Beispiel aus circa zwei Millionen Euro Investment, die als direkte Kredite an Mikro-, kleine und mittelständische Unternehmen oder an Haushalte gehen, etwa drei Millionen Jobs mit einem Frauenanteil von 40 Prozent indirekt gefördert.
Die wachsende Nachfrage institutioneller Investoren sorgte auch dafür, dass der von Finance in Motion gemanagte Green for Growth Fund (GGF) 2024 die Marke von einer Milliarde Euro Assets under Management überschritten und sich damit zu einem der größten grünen Fonds weltweit entwickelt hat. „Institutionelle Investoren schätzen risikominimierte Renditen, nachhaltige Wirkung und echte Einblicke in die zukünftigen Wachstumstreiber der Schwellenländer“, so Wisniwski. „Diversifizierte Portfolios über Regionen, Sektoren und Anlageklassen hinweg können dies liefern.“
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