J.P. Morgan AM zum zweiten Mal in Folge „Bester Universalanbieter“

Renommierte Scope Awards für Deutschland, Österreich und die Schweiz verliehen: „Verlässliche Qualität in unterschiedlichen Marktphasen“ auch mit der erneuten Auszeichnung als „Bester Asset Manager für Schwellenländeraktien“ belegt.

Die hohe Qualität der Fondspalette von J.P. Morgan Asset Management ist erneut bestätigt worden: Bei der gestrigen Verleihung der „Scope Awards 2023“, die vom Fondsanalysehaus Scope Fund Analysis gemeinsam mit dem Medienpartner Handelsblatt vergeben werden, erhielt die Gesellschaft gleich mehrere der begehrten Trophäen. So konnte J.P. Morgan Asset Management nicht nur den Titel als „Bester Asset Manager – Universalanbieter“ verteidigen, sondern wurde zudem u.a. auch für das „beste Angebot an Aktienfonds für Schwellenländer“ ausgezeichnet – und das bereits zum vierten Mal in Folge.

„Neben einer guten Performance machen die umfangreichen Kapazitäten, vor allem auch im Research, den Gewinner aus“, so Said Yakhloufi, Geschäftsführer der Scope Fund Analysis zur Verleihung dieser höchsten Auszeichnung des Hauses als Top-Asset-Manager mit breiter Produktpalette. Auch dass die Gesellschaft sowohl bei Aktien und Anleihen als auch bei Mischfonds überzeugen kann und mit der umfangreichen und überdurchschnittlich gut aufgestellten Produktpalette in allen Kategorien über einen Zeitraum von fünf Jahren überzeugendes Alpha generieren konnte, wurde positiv verzeichnet, ebenso wie die gute Investmentkultur.

„Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem schwierigen Anlagejahr die Auszeichnungen wiederholen konnten, denn sie spiegeln die kontinuierlich herausragende Leistung unserer Investmentteams wider. Was für eine schöne Bestätigung, dass unsere Investmentstrategien und -prozesse auch in diametral unterschiedlichen Marktumfeldern, also dem Bärenmarkt in 2021 und dem Bullenmarkt von 2022, funktionieren“, betont Christoph Bergweiler, Leiter von J.P. Morgan Asset Management Deutschland, Österreich, Zentral- und Osteuropa sowie Griechenland.

Damit ein Anbieter als Universalhaus gilt, muss dieser mindestens 25 bewertete Fonds vorweisen. Für diese wichtige Auszeichnung wurden über 1.900 Asset Manager mit rund 12.000 Fonds analysiert. Das Research-Team von Scope untersuchen die Risiko- und Renditeprofile von Investmentfonds und die Qualität von Asset Managern, und zeichnen herausragende Management-Leistungen sowie die überzeugendsten Fondskonzepte aus. Während viele Auszeichnungen ausschließlich auf quantitative Kriterien setzen, werden beim Scope Award auch qualitative Kriterien umfassend berücksichtigt. Dies ermöglicht laut Scope auch auf die Zukunft gerichtete Aussagen zur Qualität von Fonds und Managern. Neben dem Fondsmanagement wird auch das Managementumfeld, die Gestaltung des Investmentprozesses, die Implementierung des Investmentprozesse und das Scope Fondsrating in die Bewertung einbezogen.