Der Vates Aktien Offensiv hat mit einem sehr einfachen Konzept eine beachtliche Performance erzielt. „Der Fonds ist ein hoch konzentriertes Portfolio, das durch Copy und Paste die Ideen der besten Fondsmanager übernimmt“, sagt Maik Komoss, Prokurist der Vates Invest GmbH und Portfoliomanager des Fonds. Allein in den vergangenen zwölf Monaten kam ein Plus von 40,6 Prozent zustande – womit der Vates Aktien Offensiv viele der etablierten Fonds hinter sich ließ.
Ein großer Teil der starken Marktperformance des vergangenen Jahres wurde von nur wenigen Aktien getragen. „Vor allem die Bigtech- und KI-Werte ziehen den Markt nach oben“, sagt Komoss. „Erfolgreich war also oft, wer diese Werte im Portfolio hielt, auch wenn alle anderen Entscheidungen nur mäßig waren.“ Der Vates Aktien Offensiv zeigt, dass sich mit weit weniger oder sogar ganz ohne Bigtech eine Outperformance erzielen lässt – und damit nicht nur der Markt, sondern auch namhafte Konkurrenten geschlagen werden.
„Gerade beim Stockpicking sollte nur den Managern vertraut werden, die nachhaltig Topleistungen gezeigt haben“, sagt Komoss. „Zu finden sind diese in den Datenbanken der US-Börsenaufsicht SEC.“ Dort müssen alle Portfolios gemeldet werden. Richtig ausgewertet ergeben sich daraus die Top-Picks der Fondsmanager, die über Jahre immer wieder eine Outperformance durch ihre Aktienauswahl erzielt haben. Zufallstreffer werden so ausgeschlossen.
Diese Lieblingsaktien der erfolgreichen US-Fondsmanager werden dann für den Vates Aktien Offensiv ausgewählt. „General Electric, Apollo Global Management, Vertiv Holdings, Builders FirstSource oder auch die Constellation Energy sind Beispiele für die starke Performance“, sagt Komoss. „Und nur wenige Fonds halten diese Aktien.“ Die Magnificent 7, die bekannten Bigtech-Werte, spielen dagegen nur eine eher untergeordnete Rolle. „Damit liefert der Fonds nicht nur Performance, sondern auch Diversifikation und unterscheidet sich nicht nur im Ansatz, sondern auch im Ergebnis von anderen“, so Komoss.