Heute beginnt die 30. Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Brasilien. Neben der Festlegung neuer Klimaziele ist deren Finanzierung eines der Hauptthemen. Angesichts knapper Kassen selbst in den Industrieländern ist es wichtiger denn je, auch privates Kapital zur Begrenzung der Klimaschäden zu nutzen. Investitionen etwa in erneuerbare Energien sichern nicht nur eine zuverlässige Stromversorgung und sorgen für Rendite vor Ort, sondern tragen auch dazu bei, die Klimaerwärmung zu verringern. In diesem Bereich arbeitet Hector Gomez Ang, Chief Investment Officer von Finance in Motion, auf der COP. Finance in Motion ist einer der größten Impact-Investoren weltweit.
Auf der 30. UN-Weltklimakonferenz, die vom 10. bis 21. November im brasilianischen Belém stattfindet, müssen die Staaten neue Klimaziele benennen. Diese Selbstverpflichtungen waren 2015 in Paris verhandelt worden und müssen alle fünf Jahre erneuert werden. Gleichzeitig geht es wieder um Geld: Gastgeber Lula da Silva forderte schon vor der Konferenz die Industriestaaten auf, ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen, um den vom Klimawandel hauptsächlich betroffenen Entwicklungsländern zu helfen. Doch auch in den reichen Staaten ist die Haushaltslage angespannt, Zahlungsverweigerer wie die USA verschärfen die Situation. Daher ist es drängender denn je, privates Kapital zur Begrenzung klimaschädlicher Emissionen zu gewinnen.
Hector Gomez Ang wird bei der Sustainable Business COP30 (SBCOP30), einer globalen Wirtschaftsinitiative zur Förderung von nachhaltigem Unternehmertum und konkreten Klimaschutzprojekten, mit politischen Entscheidungsträgern und Entwicklungsfinanzierungsinstituten Rahmenbedingungen erarbeiten, die für skalierbare und klimafreundliche Investitionen in Brasilien erforderlich sind. Die SBCOP30 ergänzt die offiziellen UN-Verhandlungen als Vertreter der Wirtschaft und deren Beiträge zur Erreichung der Klimaziele.
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