Neue US-Regulierungen stärken das Vertrauen institutioneller Investoren in Krypto-Assets. Strategien aus der Welt der dezentralen Finanzen (DeFi) rücken damit stärker in den Fokus. Für den Zugang bieten sich Luxemburger Compartments an: „Sie bieten einen regulatorisch sicheren Rahmen und Transparenz“, sagt Daniel Knoblach, Verwaltungsrat der Super Global Services SA. „Auch strenge Anlagerichtlinien und regulatorische Vorgaben für Institutionelle lassen sich damit einhalten.“
Dezentrale Finanzstrategien eröffnen Renditechancen jenseits der traditionellen Kapitalmärkte. Daher werden sie zunehmend auch von Stiftungen, Versorgungswerken und anderen institutionellen Investoren beispielsweise über Stablecoin-basiertes Lending genutzt. Wer dabei strikte interne oder regulatorische Vorgaben berücksichtigen muss, kann mit Luxemburger Compartments effizient Marktexposure aufbauen – unter Nutzung etablierter Kapitalmarktstrukturen und Eingrenzung operationeller Risiken.
Compartments verbinden innovative DeFi-Strategien mit etablierter Onshore-Infrastruktur, denn sie unterliegen dem gesetzlichen Rahmen am Finanzplatz Luxemburg. Das bietet mehrere Vorteile und schafft Vertrauen: Bewertung nach Nettoinventarwert (NAV), Reporting nach institutionellen Standards und die jährliche Kontrolle durch unabhängige Wirtschaftsprüfer. „Für viele unserer Kunden ist diese Kombination aus Transparenz und Regulierung eine Grundvoraussetzung für blockchainbasierte Investments“, so Knoblach.
Hinzu kommen die Vorteile in der praktischen Umsetzung: Investiert wird über klassische Wertpapiere wie etwa Inhaberschuldverschreibungen. Diese können in Bankdepots verwahrt und an der Börse gehandelt werden.
Außerdem ermöglichen Luxemburger Compartments die rasche Umsetzung von Investmentideen, lassen sie sich doch innerhalb weniger Wochen strukturieren. Institutionelle können somit ihre Strategie flexibel anpassen und schnell neue Chancen wahrnehmen. „Bei der anhaltenden Unsicherheit an den Märkten ist Geschwindigkeit für viele unserer Kunden entscheidend“, sagt Knoblach.
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